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Ein Berliner erzählt!
geografie hin oder her, ich kenne jemanden, der bringt sogar seine mz1000 aus spanien zu dieser firma!
ich spreche gerade von der grauen mz1000st im hintergrund und ich kann einen eid drauf schwören, dass sich jeder meter anfahrtsweg gelohnt hat!
nachdem ich in der vergangenheit bereits mehrmals das glück hatte, mz1000 zu fahren, welche herr faber in zell/mosel (übrigens der herr mit dem grünen polo-shirt im foto) zu wartung hatte, durfte ich die graue mz1000st zunächst nach berlin zurück fahren. ich kann´s nicht wirklich beschreiben, aber ich glaube, dieses motorrad ist jetzt mindestens ebenso gut eingestellt, wie die berühmte “faber-mz” in spanien, eher sogar noch einen tick besser: power aus allen (und ich meine tatsächlich aus allen!!) drehzalbereichen, fast vierzylindrisch anmutender lauf im stand, und das bei egal welchem temperaturbalken. ausgehen im standgas? geschichte! ruckeln beim beschleunigen aus niedrigen drehzalen? geschichte! hoher kraftstoffverbrauch? was´n das? kaum über 5 l/100km bei zügiger landstraßenfahrt, getestet auf einer strecke von ungefähr 800 km. mit tränchen in den augen hab ich das schmuckstück dem eigentümer übergeben. seit dieser fahrt bete ich, herr faber möge mein baby in ähnlich gute verfassung versetzen.
also, mz-micha, gerade wenn du wenig fährst, ist es doch relativ unproblematisch, deine dicke hin und wieder nach zell/mosel zu bringen und ihr die beste denkbare behandlung angedeihen zu lassen. nicotorrad bringt seine emzetten regelmäßig dorthin, meist mittels anhänger (auf dem sich auch ein plätzchen für deine maschine finden läßt) oder so wie in meinem fall: meine maschine hingefahren, seine zurück gefahren und drei tage unbezahlbaren fahrspaß gehabt. übrigens auch eine sehr gute möglichkeit, neue reifen zünftig anzufahren.
gannz nebenbei könnte ich mir vorstellen, dass ein lückenlos von firma faber gestempeltes wartungsheft wertsteigernd wirkt. wäre ich potentieller käufer, wäre das jedenfalls so.
aus marzahn grüßt dich andreas